Bildmontagen und Haikus von Rudolph Bauer

Haiku über den Sicherheitsdienst in der Kinder- und Jugendhilfe:

 

privatisierung

der schwarzen pädagogik

per security

Haiku über den Sicherheitsdienst in der Kinder- und Jugendhilfe:

 

die jugendhilfe

sogenannt denn verwahrung

ist sie in knastform


Rudolph Bauer und Hartmut Drewes: Broschüre "Rüste-Wüste"

Rudolph Bauer / Hartmut Drewes:

„Rüste- Wüste“. Militarismuskritische Bild-Montagen,

Rote Reihe_4 des Bremer Friedensforums, 52 Seiten DIN-A-4- Format

 

Spende erwünscht auf das Konto Ekkehard Lentz

(Kennwort: Bremer Friedensforum)

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Bestellung per E-Mail unter:

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Vor einem Jahr haben Rudolph Bauer und Hartmut Drewes eine neue Broschüre des Bremer Friedensforums in der Hansestadt vorgestellt. “Rüste-Wüste” zeigt militarismuskritische Montagen des Bremer Politikwissenschaftlers Rudolph Bauer. Der Titel nimmt Bezug auf den expressionistischen Maler und Dichter Otto Nebel, der den Ersten Weltkrieg an den deutschen Fronten im Osten und Westen erlebte und 1926 die Schrift “Rüste-Wüste” veröffentlichte.

Rudolph Bauer versteht seine militarismuskritischen Bild-Montagen als Versuch, auf künstlerische Weise die Schrecken des Krieges und den Prozess der Militarisierung in das “visuell zugemüllte” Bewusstsein zu rufen. Bauer war bis 2002 Professor an der Universität Bremen und Sprecher des Instituts für Lokale Sozialpolitik und Nonprofit-Organisationen. Als Mit-Initiator der bundesweit beachteten “Erklärung Bremer Hochschullehrer und Wissenschaftler zu Stiftungsprofessuren” positionierte er sich für die Zivilklausel und gegen die um sich greifende Militärforschung an den Universitäten und Hochschulen.

Hartmut Drewes ist Pastor im Ruhestand, zuvor war er 28 Jahre in der Evangelischen Gemeinde Bremen-Oslebshausen tätig, seit Jahrzehnten ist er aktiv in der Friedensbewegung, in der antifaschistischen und internationalen Solidaritätsarbeit. Seit dem Jahr 2000 engagiert sich Hartmut Drewes als einer der Sprecher des Bremer Friedensforums.

Die Broschüre “Rüste-Wüste steht jetzt zum Download. Die Print-Ausgabe ist erhältlich beim
Bremer Friedensforum, Goetheplatz 4, 28203 Bremen, Telefon 0421-396 1892
oder in der Buchhandlung Leuwer, Am Wall 171 und bei den Donnerstag-Mahnwachen auf dem Marktplatz (17 bis 18 Uhr). Bestellungen werden auch per E-Mail info@bremerfriedensforum.de entgegengenommen.