Sie präsentieren ein Konzert aus den vielen hundert Gedichten, die Marx mit nicht einmal 20 Jahren während seiner Bonner Studentenzeit schrieb und den Volksliedern die er in Bonn und Umgebung in der Bevölkerung sammelte.
Durch die musikalische Umsetzung werden der Zorn, die Zärtlichkeit, die unbändige Leidenschaft des jungen Karl Marx und seiner Generation spürbar, die wenige Jahre später die Revolution wagte. Eines der zentralen Lieder lautet entsprechend im Refrain: “Darum lasst uns alles wagen, niemals rasten. niemals ruhn ….. nur nicht dumpf dahin gegangen, ängstlich in dem niedern Joch , denn das Sehnen und Verlangen und die Tat, die bleibt uns doch!”
Die 1.500 Mitarbeiter der KiTa-Bremen sind verärgert, weil die Gruppen bei ohnehin zu wenig Personal nun auch noch auf 21 Kinder vergrößert werden sollen. Bei der Personalversammlung im "Pier 2" machten sie ihrem Ärger Luft.
RAP ,,Pädagogischer Roboter" von Tayfun bei der KiTa Bremen Personalversammlung Mai 2017
Während des bundesweiten Streiks der Kollegen*innen im Sozial- und Erziehungsdienst 2015 trug MC Tayfun (Erzieher in einer KiTA in Bremen) diesen tollen RAP Aufwerten jetzt vor, begeistert beklatscht von hunderten Streikenden.
Der Song Dankbar: Es geht um Migration (aus dem Iran) und darum, dass man zu schätzen wissen sollte, was man alles im Leben hat und häufiger Dankbarkeit zeigen sollte für die guten Dinge, die Menschen für einen tun. Beat ist von Allrounda.
Track aus dem Hause ReRecords. Superhit aus Bremen Tenever und umzu.
Das Bremer Jugendtonstudio link hat eine neue "Mädchen CD" produziert mit dem
Titel "Songs ohne Grenzen". Eine fassettenreiche CD, die von tiefsinnigen politischen Themen handelt und eine Genre-Spanne von R&B & Hip-Hop bis hin zu deutschem Sprechgesang und
schönen Balladen besitzt. Auf youtube gibt es einige Songs zu hören.
Am 11.7.2014 trat sie im Bremer "Kulturzentrum Schlachthof" auf. Die Berlinerin Dotschy Reinhardt, Sängerin, Songwriterin und Autorin, erzählt in ihrem Buch von der „Gypsy-Kultur“ und von den falschen Bildern, die es davon gibt. Sie erklärt, wie sich Sinti und Roma selbstbewusst gegen Ausgrenzung und Aneignung ihrer Kultur behaupten. Und sie nimmt uns mit auf einen Roadtrip durch die Zentren der Popkultur mit Geschichten über Musik und Mode, Literatur und Kunst, Film, Fernsehen und Alltag. Dotschy Reinhardt widmet sich diesen Phänomenen, hat Musiker, Filmemacher, Autoren und andere Kulturschaffende von Berlin bis New York besucht. Sie zeigt wie gelebte Erinnerung zukunftsweisend ist und warum man besser kein „Zigeunerschnitzel“ bestellt. Ihr Buch: „Gypsy: Die Geschichte einer großen Sinti-Familie“, Scherz Verlag 2008