AUG17 Bündnistreffen am Mittwoch, Mi. 18:00 in einem Lokal, Bremen
JUNE20 Bündnistreffen am Mittwoch, Mi. 18:00 in einem Lokal, Bremen
April20 Bündnistreffen am Mittwoch, Mi. 18:00 in einem Lokal, Bremen
Rückblick - bei unserem letzten Treffen am 17. August diskutierten wir
1. Ein Notruf der Kinder- und Jugendfarm - ALLE Jugendeinrichtungen brauchen ausreichend Mittel
https://bremerbuendnissozialearbeit.jimdofree.com/aktionen-fachtage/jugendh%C3%A4user-erhalten-jugendf%C3%B6rderung-ausbauen/
Unterschriftensammlung: https://bremerbuendnissozialearbeit.jimdofree.com/app/download/10378619085/Offener+Brief+%2B+Unterschriftenlisten_KJF.pdf
2. Spaltung arm und reich in Deutschland und Armutsentwicklung in Bremen (28%) : https://bremerbuendnissozialearbeit.jimdofree.com/%C3%BCber-bremen-hinaus/konzentration-und-ungleichverteilung-von-verm%C3%B6gen-und-einkommen/ https://www.der-paritaetische.de/themen/sozialpolitik-arbeit-und-europa/armut-und-grundsicherung/armutsbericht-2022/#gallery-14783-6
3. Strukturelle Hintergründe der Unbezahlbarkeit der Mieten und Energiekosten, besonders in Bremen.
Sanktionsbumerang ohne Sinn und Verstand trifft selbst die Mittelschicht, besonders aber die Einkommensärmsten. Explodierende Mietnebenkosten: https://www.mieterbund.de/fileadmin/public/Gesetze_Positionen/20220630-9PunktePlan.pdf
https://bremerbuendnissozialearbeit.jimdofree.com/b%C3%BCrgerantrag-mietendeckel-bodendeckel/kritische-analysen/
4. Siehe Anhang: Selbstbefragung der Bremer Koalitionsparteien an den eigenen Senat: "Bewertung und kritische Aufarbeitung der Maßnahmen in geschlossenen Jugendhilfeeinrichtungen".
Und was ist mit dem "Sattelhof"? Und was ist mit der sog. "geschützten Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Bremen-Ost", der Kooperation von Kinder- und Jugendhilfe mit der
Kinder- und Jugendpsychiatrie ?
https://www.geschlossene-unterbringung.de/wp-content/uploads/2021/03/Teilgeschlossene-Unterbringung-junger-Menschen_Fragen-an-den-Bremer-Senat_Maerz-2021.pdf
5. Verschiedenes
- Sattelhof (Innere Mission); letzte Meldung im WK 05.10.2020: nur 2 Jugendliche und Schimmel im Gebäude, und Probleme "Fachkräfte für die besonderen Herausforderungen in der Intensivpädagogik zu finden". "Nachdem die baulichen Probleme aufgetreten waren, wurde das Team jedoch wieder aufgelöst." Neustart, aber wie?
- Intensivpädagogische Wohngruppe "Port Nord" (Kooperation mit vier Trägern). Jahresbericht 2019/2020 der Initiative...
- Geschützte" Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Klinikum Bremen-Ost
Rückblick und Themen:
Die taz schreibt u.a. : “…auf Youtube ein Video mit dem Titel „Das H*rror-Kinderheim!“. Ein Filmteam, das unbekannte Orte, „UnknownWorlds“, aufspürt, hat bereits im November 2020 einen Streifen ins Netz gestellt, der das ehemalige Haasenburg-Haus in Jessern am Schwielochsee zeigt. Die Filmer führen den Zuschauer dabei in den Keller, wo ein Karton mit braunen Fixiergurten zu sehen ist, den sie laut ihrem Bericht in einem mit Brettern abgedeckten Schacht fanden. Außerdem finden sie beim Gang durch das gespentisch leere Haus, das zu DDR-Zeit ein Gästehaus des Rats der Stadt Cottbus war, Akten von Mitarbeitern und Jugendlichen, etwa einem Mädchen, das weglief, sowie die Röntgenbilder, die zum Alter der Ex-Insassen passen.”
Wir haben beschlossen, solange es warm genug ist, uns weiter draußen live in monatlichem Rhythmus zu Treffen.
Die vorgeschlagenen Tops werden dann im neuen Jahr 2021 besprochen, sobald es wieder geht:
Das Familienministerium (Ministerin Giffey SPD) hatte im Oktober einen Entwurf einer SGB VIII Gesetzesänderung veröffentlicht. Das Gesetzgebungsverfahren lief durch alle vorgesehenen Stationen und wurde im April2021 im Bundestag verabschiedet. Es trägt den gleichen irreführenden Namen wie die vorher gescheiterten Anläufe (KJSG Kinder- und Jugendstärkungsgesetz). In der Kürze der Zeit hatte viele Fachleuten und Verbände eingereicht. Hier sind fast alle online mit LINKS abrufbar: https://www.dijuf.de/SGB-VIII-Reform-Materialpool.html
Unter diesem LINK (auf unserer WEB-Seite) haben wir ebenfalls eine Reihe von Stellungnahmen online gestellt.Es war das erste Treffen nach 4 Monaten "Corona" Pause; ein überschaubarer kleiner Kreis, dafür um so mitteilungsbedürftiger. Wir kommen aus unterschiedlichsten Bereichen der Sozialen Arbeit: Pflegeeltern, Offene Kinder- und Jugendarbeit, Hochschule/Ausbildung, stationäre und ambulante Kinder- und Jugendhilfe, Fördermaßnahmen für Arbeitslose. Das Redebedürfnis über die persönlich und beruflich gemachten Erfahrungen in den letzten Monaten war sehr groß.
Es stellte sich heraus, dass einige von uns phasenweise echt am Limit gewesen waren,
In vielen Einrichtungen gab und gibt es sehr große Sorgen um das finanzielle Überleben und große Unklarheiten und Sorgen um den wahrscheinlich noch viele Monate andauernden, formalen und unübersichtlichen Antragswust zu all den Überbrückungsgeldern, so sie denn hoffentlich greifen und den Kurzarbeitsregelungen (wo unabwendbar) in all ihren verschiedenen Formen. Viele Einrichtungen haben zudem stramm durcharbeiten müssen.
Kritisiert wurde der faktische Ausschluss aus sonst öffentlichen Gremien-Sitzungen, die nur noch online stattfanden und -finden: z.B. Deputationen, Jugendhilfeausschuss, AG 78, usw. usf. Das "Abwimmeln" (keine Teilnahmeerlaubnis online) war zum Teil hanebüchen, z.B. "es ginge technisch nicht". Oder Einladungen wurden nicht oder in "last Minute" verschickt; oder Antragsformulare für Fördergelder standen erst einen Tag vor Abgabe zur Verfügung und das erst auf Nachfrage. Um nur Einige zu nennen. Die 4 Monate waren gefühlt eine "Hoch-Zeit" für die bremisch-typischen Klüngel einflussreicher Netzwerke. Das alles hinterließ den Eindruck eines von der Verwaltung willkommenen Durchmarsches der gut Vernetzten.
Fehlentwicklungen im Lockdown kamen zur Sprache, wie
Im letzten Viertel des Abends wurde thematisiert:
Im Nachgang zu der Sitzung kam es noch zu einem Austausch über den tödlich geendeten Polizeieinsatz gegen einen psychisch kranken Mann in Bremen-Gröpelingen und der Demonstration am 2. Juli zur Solidarität mit den Angehörigen, sowie der Forderung nach umfassender juristischer und parlamentarischer Aufarbeitung der Vorgänge. Bedenklich erscheint die berichtete Ignoranz gegenüber den sozialpsychiatrischen und sozialpädagogischen Akteuren, die seit Jahren mit dem Mann zusammengearbeitet haben und deren rechtzeitiger Einbezug unverständlicherweise unterlassen wurde. Eine Pressezusammenstellung dazu findet sich auf unserer WEB-Seite HIER.
1. Berichtet und diskutiert wurde über die Kämpfe gegen die Kürzungen der Zuwendungen für offene Kinder- und Jugendangebote, konkret an einigen Beispielen (es brennt überall):
Die VertreterInnen der Regierungsparteien versprachen zwar mehr Geld, alle sollten sich gedulden bis nach den Haushaltsverhandlungen?! Die Anwesenden auf dem Bündnistreffen schätzten es so ein, dass zwar eine leichte Entlastung der sehr prekären Refinanzierung offener, präventiver und niedrigschwelliger Angebote zu erwarten sei; wahrscheinlich sei aber, dass es sich um den berühmten "Tropfen auf den heißen Stein" handeln würde.
Große Zuversicht gab es nicht, dass dies tatsächlich ausreichen könnte, um die Verluste der letzten 20 Jahre wieder wett zu machen, geschweige denn bedarfsdeckende Angebote vorzuhalten, die (was nötig wäre) ausreichend und verlässlich grundfinanziert wären (80 % der Kosten als Grundfinanzierung bräuchte die Jugendfarm z.B.) .
Der Vorschlag fand Zustimmung, dass alle Projekte sich in allen Stadtteilen an alle Bürgerschaftsabgeordneten vor Ort wenden, sie mit den Fehlbedarfen konfrontieren und sie einladen, persönlich die Misere in Augenschein zu nehmen. Mehr Infos zu den strukturellen Hintergründen der Dauerkrise der zuwendungsfinanzierten , lebensweltorientierten, sozialräumlichen Angebote gibt es unter diesem internen LINK.
2. Zweites Schwerpunkthema war, anhand von vier Beispielen, die Fehlentwicklung im KInderschutz, bzw der allgemein präventiven Kinder- und Jugendhilfe:
Was die Kollegen*innen erzählten, bestätigt die bereits am 19. Nov. 2019 auf unserem Fachtag analysierte strukturelle Fehlentwicklung. Zur Zeit ist im Sozialressort und in der Landesregierung keine Bereitschaft zu erkennen, umzusteuern, z.B. - wir wir gefordert haben - eine Enquetekommission einzusetzen. Stattdessen mehr vom Bisherigen als vermeintliche "Lösung". Keine guten Aussichten, besonders für einkommensarme Bremer Familien und ihre Kinder. Was alle Armutskonferenzen gefordert haben: die sog. Präventionsketten auszubauen, das scheinen nur Lippenbekenntnis zu sein.
Thema war auch das unkritische Verhalten der einflussreichen großen Träger im Heimbereich in diesem immer mehr von marktwirtschaftlicher Konkurrenz geprägten Sektor. Seit 30 Jahren wird die Dominanz betriebswirtschaftlicher Interessen (mit Heimunterbringungen lässt sich am Besten Geld verdienen) begünstigt. Adressateninteressen, wie auch sozialarbeiterische Fachlichkeit (Lebensweltorientierung z.B.) treten dabei immer mehr in den Hintergrund. Mehr Infos dazu unter diesen internen LINKS die-sog-weiterentwicklung-des-bremer-jugendamtes und soziale-arbeit-der-kitt-dieser-gesellschaft
Ein weiterer Fachtag mit guten Referenten*innen zu den beiden oben benannten, sich wechselseitig bedingenden, Krisen, wird im Herbst in Erwägung gezogen.
Die kommenden beiden BBSA Treffen finden statt, jew. Mittwochs, am 15. April [abgesagt!] und 27. Mai von 18-20 h im DGB-Haus - [verschoben auf 1. Juli]
1. "Haushaltslose Zeit" bis Herbst 2020: Trotz amtlicher Beteuerungen aus dem Finanz- und Sozialressort ist die Handlungsrealität in den zuständigen Bewilligungs-Behörden eine andere. Wir wissen aus handfesten Erfahrungen, dass besonders kleine Träger im Zuwendungsbereich wegen der Kürzungen um 1/13 oder 1/14 ein existenziell bedrohliches "Ebbe in der Kasse" haben bis zur Verabschiedung des Haushaltes in der Bürgerschaft im Sommer 2020. Beispiele wollen wir bis zu unserem nächsten Treffen am 26.02.2020 sammeln. Bitte bringt eure Erfahrungen mit und sprecht andere an mitzukommen. Wir wollen mit der Sammlung dann an die Presse herantreten.
2. Es scheint seitens des Sozialressorts bei einzelnen Trägern Vorstöße zu geben, die Eingruppierung in Entgeltgruppe S12 für Kollegen*innen in stationären Einrichtungen auf S11 (TVÖD SuE oder daran "angelehnte") zurückzustufen. Das wäre in etwa vergleichbar mit Rückstufung im TVL von Entgeltgruppe 10 auf TVL 9). Begründung: Es läge angeblich keine "besonders schwierige Tätigkeit" vor. Wir protestieren entschieden gegen diesen kontraproduktiven Irrsinn, besonders angesichts von genereller Unterbezahlung und Personalknappheit in allen Feldern der Sozialen Arbeit. Solltet ihr ähnliche Fälle kennen von Rückstufungen, bzw. verweigerter Refinanzierung dieser Personalkosten, dann bitte mitbringen, wir wollen mit der Sammlung dann an die Presse herantreten.
3. Der nächste große MieterInnen-Ratschlag, an dem wir beteiligt sind, ist am 29. Jan. 2020 um 18h im Tivolisaal unten im DGB-Haus. Diesmal werden zwei Referenten zur wohnungspolitischen Situation in den Stadtstaaten Bremen und Hamburg und geplanten Aktionen 2020 zu Wort kommen:
Der Koordinierungs-Kreis wird den weiterbearbeiteten Entwurf des „Bürgerantrags“ vorstellen. Dann müssen wir die offiziellen AnsprechpartnerInnen dafür bestimmen und eine Schulung für alle Aktiven durchführen, die sich an der Unterschriftensammlung für den „Bürgerantrag“ beteiligen wollen, geplant am 4. März 18h (Macht mit!). Der übernächste Mieterratschlag muss geplant werden und unser offizieller Start organisiert werden. Das ist geplant am europaweiten Aktionstag am Samstag den 28. März 2020 https://www.housing-action-day.net/ mit Pressekonferenz, Flyern und Sammelbögen.
Die Wohnungsversorgung als elementare Daseinsvorsorge ist in Bremen, verglichen mit anderen Städten, dramatisch für über 50% der MieterInnen. Es gibt insg. ca. 170.000 Mietwohnungen in Stadt Bremen, 62% der Haushalte wohnt in Mietwohnungen. Das Bauressort hat leider vor Weihnachten im Weserkurier nivellierende und damit verfälschende Statistiken verbreitet. Es sind weniger die absoluten Miethöhen im Vergleich zu Städten wie Berlin, München, Frankfurt, sondern die traurigen, bundesweiten Spitzenwerte in der Armutsquote (22,5% der Einwohner) und die niedrigen Löhne hier im Lande; mit dem damit einhergehenden hohen Mietbelastungs-Anteil am Einkommen. Bremen hat laut Hans Böckler Studie den traurigen 5. Platz in Deutschland. Ursächlich sind die erheblichen Steigerungen der Angebotsmieten in den letzten 10 Jahren. Umzüge (rund 10 der Mieterinnen jährlich) führen zu immer höheren Belastungsquoten. Auch die Bestandsmieten steigen mehr als die Löhne. Dieses Problem wird zur Zeit NUR mit Subjektförderung "gelöst", also mit KdU (Kosten der Unterkunft im Hartz IV System) und Wohngeld. Das ist letztlich eine indirekte Subventionierung überteuerter Mieten von gewinnorientierten Investoren, die dann auch noch auf die "freien Marktkräfte" schwören, die hier gar nicht existieren.
Was wir brauchen sind stattdessen kommunale (von Mietern demokratisch kontrollierte) und genossenschaftliche Wohnungsbereitstellung auf kommunalen Grund und Boden, der keinesfalls länger privatisiert werden darf, um klamme Haushalte mit Bodenspekulation quer zu finanzieren (siehe z.B. das Hulsberg Quartier)
4. Der zweite Anlauf (nach dem gescheiterten 2017) zu einer SGB VIII (KJHG) Novellierung unter Federführung des Familienministeriums (Ministerin Giffey) wird, nach Abschluss einer fulminant aufgebauschten "Beteiligung" (Dialogprozess), zur Zeit konsequent vorangetrieben. ver.di hat sich mit mehreren Stellungnahmen kritisch in diesen "Dialogprozess" eingebracht. Es wird nun darauf ankommen, wie auch schon 2017, bei Vorliegen eines demnächst erwarteten, konkreten Gesetzentwurfes schnell und solidarisch zu mobilisieren. Auch wird es darauf ankommen, wie sich die Bremer Bundestagsabgeordneten positionieren und wie sich die Bremer Landesregierung (Sozialressort) im Bundesrat verhält. Das werden wir sorgsam beobachten, kommentieren und ggf. wieder (LINK 2017) mit einer öffentlichen Veranstaltung kritisch begleiten.
5. Nächstes Treffen Mi 26. Febr. 18h DGB-Haus (Treffen immer 17:55 unten im Foyer, dann gemeinsam hochgehen in den 2. Stock GEW)
1. Dass es überhaupt während der laufenden Haushaltsverhandlungen zu einem Gespräch (2 von uns und 2 von Bündnis 30%) zumindest mit einer Fraktion der Bürgerschaft (Sozialpolitische Sprecherin der Grünen) gekommen ist, wurde positiv gewertet; nach unserem Offenen Brief/Mail vom 3. Sept. an alle Bürgerschaftsabgeordneten. Dass es mit den beiden anderen Regierungsfraktionen zu keinem Gespräch kam, ist angesichts der dramatischen Lage unverständlich. Eine Reaktion der angeblichen "Opposition" hätte uns überrascht, sie kam - wie zu erwarten - nicht. - Das Klima des Gesprächs war konstruktiv, das Ergebnis war allerdings eher ernüchternd. Von einer Tendenz, in Bremen eine Wende herbeizuführen, ist kaum etwas zu spüren. Von dem begrüßenswerten neuen Antrag auf bessere Förderung der Stadtzentralen Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit abgesehen, scheint das resignierte "weiter so" innerhalb der Zwangsjacke der Schuldenbremse zu überwiegen. Die Abläufe innerhalb der Controllingausschüsse in den Stadtteilen sind ein großes Ärgernis. Das einzige, was zu helfen scheint, ist öffentlicher Druck.
2. Die 1000 Flyer sind zu 2/3 bereits verteilt, besonders viele auf der Messe der Sozialen Arbeit am 6.11. an der Hochschule Bremen, bisher gab es sehr gute Resonanz zum Inhalt.
3. Die Ablaufdetails des Fachtages am Di 19.11. (18-21h) im DGB-Haus: "Soziale Arbeit in Bremen: auf dem falschen Gleis?" wurden festgelegt. Wir haben da schon ein eingespieltes Team über die 8 Jahre seit Gründung unseres Bündnis'
4. Kurzbericht über das Treffen des Koordinierungskreis' des Bremer MieterInnen-Ratschlags am 23. Oktober: Die beschlossene Kampagne "Bürgerantrag" MIETENDECKEL an die Bürgerschaft mit 4 Kernforderungen mit u.a. einem sofortigen, scharfen Mietpreisstopp für 5 Jahre in Bremen. Wir schalten eine Vorkampagne ein und starten dann offiziell (mit Pressekonferenz) beim nächsten großen MieterInnen-Ratschlag am 29. Januar 2020 um 18h im DGB-Haus. 5000 gültige Unterschriften werden dafür in 2020 in Bremen gesammelt werden müssen.