Für ein gutes Klima und den Spaß an der Sache ist es wichtig, dass es weder zu dominante Einzelpersonen, noch (partei)politische Dominanz oder gar Ausgrenzungen gibt. Uns ist wichtig, die gemeinsamen Interessen und Ziele vieler fachlicher Akteure im Sozialbereich im Fokus zu behalten, um ein breites Sprachrohr zu bilden und viele Menschen einzubinden. Wir verzichten darauf, die einzelnen Aktiven als Beauftragte ihrer möglichen oder tatsächlichen „Bezugsgruppen“ zu betrachten … das Bremer Bündnis ist ein freier Zusammenschluss. Jede/r kann aus eigener Motivation mit eigenem fachlich, kritischen Sachverstand zum Gelingen beitragen. Das schließt selbstverständlich die willkommene Unterstützung der Bündnisarbeit durch Gewerkschaften, Berufsverbände und andere Akteure z.B. der freigemeinützigen Trägerlandschaft ein. Wir danken in diesem Zusammenhang für die nun schon seit Jahren gewährte kostenlose Raumnutzung durch ver.di und GEW im DGB-Haus für unsere Bündnistreffen und für Veranstaltungen.